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SweetSummerSalads

Salate kommen immer gut an, egal zu welcher Jahreszeit, Hauptsache frisch und knackig, bunt und lecker! Das Tolle: Man kann rein tun, was einem so richtig gut schmeckt, jede Kombi hat seinen ganz besonderen Reiz.

Unsere SweetSummerSalads sind was für die lauen Spätsommerabende, ob am See, zum Mittag unterm Regenschirm oder auch für die Pause – einfach in die Dose gepackt, ‘ne Gabel dazu und fertig. So nimmt man sich das SweetSummerFeeling sogar mit in die Schule.

 

Be my Pumpkin

Du brauchst

verschiedene Salatsorten (Eichblattsalat, Pflücksalat, anything!),
ein Stück Hokkaido-Kürbis,
8-10 Cocktailtomaten,
eine Handvoll kernlose Weintrauben,
Ziegen-Frischkäse,
dunklen Balsamico-Essig,
Olivenöl,
Salz, Pfeffer und Zucker.

Du wäschst den Salat, und schneidest die Tomaten, die Trauben und den Kürbis mit Schale klein. Den Salat gibst du in eine Schüssel oder richtest ihn gleich direkt auf dem Teller an.

Dann brätst du brätst den Kürbis ein paar Minuten von jeder Seite in ein wenig Butter bei mittlerer Hitze an bis er innen weich ist. Kräftig salzen und pfeffern, jetzt legst du den Kürbis zur Seite.
In dieselbe Pfanne streust du nun 2-3 EL Zucker bis der Boden der Pfanne gleichmäßig dünn bedeckt ist.
Warte bis der Zucker schmilzt, und wende sofort die Kürbisstücke darin für wenige Sekunden bis sie von der Karamell-Masse überzogen sind.

Für die Vinaigrette vermischst du den Balsamico-Essig gut mit dem Öl und würzt mit Salz, Pfeffer und Zucker.
Dann streust du die Tomaten, die Trauben, den Frischkäse und die lauwarmen Kürbisstücke über den Salat, träufelst die Vinaigrette darüber – Und genießt!

 

Birne meets Gorgonzola

What you give …

Feldsalat,
1 Birne,
ca. 100 g Gorgonzola,
weißen Balsamico-Essig,
Olivenöl,
Salz, Pfeffer und Zucker

… is what you get!

Den Salat waschen und klein zupfen. Dann die Birne waschen und klein schneiden – Filets, Würfel, Kuckucksuhren, ganz wie du magst! Den Gorgonzola ebenfalls in kleine Stücke schneiden.

Essig und Öl kräftig vermischen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Alles in eine Schüssel geben und mit dem Dressing beträufeln – Yeah!

 

Salat mit Melone und Mäh

Das brauchst du:

Salat, z. B. Feldsalat und Pflücksalat,
1 Cantaloupe-Melone,
Ziegenkäse,
Walnüsse,
4- 5 EL Rapsöl
3 EL Weißweinessig
3 TL Honig
Salz, Pfeffer

Das tust du:

Den Salat waschen und kleinzupfen.
Die Melone in schmale Filets und den Ziegenkäse in mundgerechte Stückchen schneiden.
Dann die Nüsse ohne Fettzugabe in der Pfanne rösten.
Für das Dressing Essig, Honig und Gewürze verrühren, zum Schluss das Öl gut unterschlagen.

Den Salat mit der Melone und dem Ziegenkäse auf dem Teller anrichten und mit dem Dressing beträufeln. Die Nüsse darüber streuen und sofort servieren – Yummy!

 

Und hier findest du noch das Rezept für frischen Spinatsalat mit Walnüssen – Enjoy!




Lila, Rosa, Gelb sind alle meine Farben

Lade deine Akkus auf – Diese super-schnellen Smoothie-Rezepte sind gesund und geben ordentlich Power!

Easy-Peasy handmade:

Lila

Ca. 150 g Blaubeeren (frisch oder TK), 100 ml Apfelsaft und 1/2 Banane im Mixer pürieren, evtl. mit etwas Zitronensaft verfeinern – voilà!

Rosa

Eine Handvoll Erdbeeren oder Himbeeren (frisch oder TK), 1 kleiner Becher Joghurt, 4-5 EL Orangensaft pürieren und nach Belieben mit Honig oder Ahornsirup nachsüßen – mhhh!

Gelb

1/2 geschälte und in Stücke geschnittene Mango, 1/2 cm Ingwerwurzel (geschält und gehackt), Zitronensaft aus 1/2 Zitrone, ca. 200 ml frischer O-Saft, etwas Honig. Wer mag fügt noch einen Schuss Milch dazu – lecker!

 

Du kannst dir den Smoothie natürlich auch in eine Flasche abfüllen, um in der Schule aufzutanken. Aber Achtung! Deine Freunde werden was abhaben wollen, also mach am besten gleich mehr!




Super-Food für Super-Kräfte: Müsli mit Chia-Samen

Chia-Samen liefern lang anhaltende Energie und sind deshalb ideal zum Frühstück – möge die Kraft mit dir sein!

 

Für 1-2 Portionen brauchst du

* 250 ml Milch (du kannst auch Mandel-, Soja-, Reis- oder Hafermilch nehmen)

* 4-5 EL Chia-Samen

* Haferflocken oder ungesüßte Müsliflocken

* Ahornsirup oder Honig

* Zimt oder Kakao

* Apfel, Mango oder Beeren nach Belieben – Hauptsache ObstObstObst!

 

Und so geht’s:

Die Chiasamen und die Milch in eine Schüssel geben und gut miteinander vermengen, so dass alle Samen bedeckt sind. Jetzt für mindestens 2 Stunden quellen lassen, noch besser: Über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. Schlaf gut!

Wer mag, kann sich das Chia-Milch-Gemisch – nennt sich auch Chia-Pudding – mit Ahornsirup oder Honig versüßen. Dann beginnt das Schichten: Erst eine Schicht Chia- Joghurt in ein Glas oder eine Schale füllen, dann Haferflocken oder Müsli drüberstreuen und dann erneut eine Schicht Chia-Pudding darauf geben.

Und als Topping kommt dann das Obst – püriert, am Stück oder kleingeschnitten.

Guten Morgen!




CHA-CHA-CHUTNEY (mit Möhren)

Viermal ein super Geschenk aus der Küche

Möhren sind toll! Sie sind einfach für so ziemlich jeden Spaß zu haben – ob herzhaft oder süß, als Beilage, im Kuchen, als Suppe oder eben fein gemacht mit Mandeln und rotem Pfeffer als Chutney. So aufgepimpt kann man die orangefarbenen Kumpels sogar verschenken. Darüber freuen sich die Eltern genauso wie die Oma oder die beste Freundin. Denn was gibt es Schöneres, als ein selbstgemachte Geschenk, das man sogar essen kann?

By the Way: Möhren sind nicht nur echte Multitalente, sondern strotzen nur so vor gutem Zeug: Neben Beta-Carotin und Eisen, das für die Blutbildung wichtig ist, enthalten sie außerdem Kalzium, Kalium, Zink und die Vitamine C, K und Folsäure. Also lecker und gut für uns gleichzeitig. Hammer!

Und das braucht Ihr für viermal Glück aus dem Glas:

* 500 g Möhren, in Spiralen geschnitten oder geraspelt
* 30 g Ingwer, ganz ganz fein geschnitten
* 200 g brauner Zucker
* 2 EL Honig
* Saft von 1 Zitrone
* 100 ml Weißwein-Essig
* 75 ml Wasser
* 2 TL Salz
* 2 EL Mandelblättchen
* 1 EL rote Pfefferkörner (grob zerstoßen)

* 4 Einmachgläser á 200 ml

So geht’s:

1. Vermischt einfach alle Zutaten bis auf die Mandelblättchen und die Pfefferkörner in einer großen Schüssel und lasst das Ganze abgedeckt im Kühlschrank über Nacht ziehen.

2. Am nächsten Tag gebt Ihr das Gemisch in einen weiten Topf und kocht es auf. Lasst es zuerst 20 Minuten leise köcheln. Dann dreht Ihr die Hitze nochmal hoch und lasst das fast fertige Chutney weitere 15 Minuten sprudelnd kochen. Wenn Ihr die Möhren in Spiralen geschnitten habt, püriert Ihr diese ein wenig – die Spiralen sollten noch zu sehen sein.

3. Nun hebt Ihr Mandelblättchen und Pfefferkörner unter Euer Chutney. Verteilt es noch kochend auf die vier Gläser, die Ihr vorher mit heißem Wasser sehr gut ausgespült habt. Verschließt diese sofort. Fertig!

Verschlossen halten sich die Gläser ca. 12 Monate, nach dem Öffnen solltet Ihr das Chutney im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von vier Tagen aufbrauchen.




EnergyBalls

Wenn’s mal wieder länger dauert – schnapp Dir ‘nen…EnergyBall! Geballte Power, lecker und absolut unlangweilig. Variieren durchaus erwünscht.
Besser als jede Praline und deshalb auch zum Verschenken ganz famos. Na, wenn das mal nichts ist. Ran an die Trockenfrüchte und fröhlich losgewerkelt.

Für ca. 40 Kugeln

Basics:

* Trockenfrüchte: Basis Aprikosen 200 gr. + 200 gr. Lieblingsfrüchte ( z.B. Datteln, Feigen)
* 1 EL Honig
* Zimt je nach Geschmack
* gem. Ingwer je nach Geschmack
* Saft einer Zitrone
* 1/2 geriebener Apfel (Rest kann während des Zubereitens gegessen werden)
* 3-4 EL Wasser
* Haferflocken, zart ( 2 – 3 EL)

Goodies (variiert und probiert einfach mal aus, was Euch schmeckt)

* Quinoa gepoppt ( 2- 3 EL)
* Kokosraspel ( 2- 3 EL)
* Schokolade nach Wahl
* zusätzliche Trockenfrüchte, z.B. Mango, Papaya, Cranberries (kleingeschnitten)
* gehackte Nüsse

Los geht‘s:

Die Basic-Trockenfrüchte in grobe Stücke schneiden und ab in Topf. Restliche Zutaten ebenfalls. Bei mittlerer Hitze aufkochen und in ca. 10 min. weich köcheln. Pürierstab rein und zu Muß verarbeiten. Dann so lange unter Beobachtung köcheln lassen und dabei umrühren, bis sich das Ganze vom Topfboden löst, also die Flüssigkeit gut eingekocht ist. In der Regel (je nach Topf) kann man dazu die Restwärme nutzen, also den Herd schon mal ausschalten. Außer beim Gasherd, da geht’s natürlich nicht. Haferflocken unterrühren (das bindet das Ganze). Etwas abkühlen lassen.

Jetzt kommt der kreative Part: je nach Geschmack entweder Haferflocken, Kokosraspel, geriebene Schokolade, kleingeschnittene getr. Mango, Papaya etc. hineinmischen.

Tipp: Gut gehen Kokosraspel + Zartbitterschokolade / Quinoa + Mango + weiße Mandelkrokant / Kokosraspel + Mango + Nüsse – da ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt – ich empfehle jedoch, einer sehr süßen Zutat mit einer säuerlichen zu kombinieren oder eine herbe mit einer milderen, so habt ihr die volle Geschmacksbandbreite.

Dann daraus Kugeln formen und dabei am besten in Haferflocken oder Kokosraspeln wälzen, sonst klebt’s zu stark.

Zum Verschenken einfach eine schöne Box mit etwas Papier auslegen, Kugeln rein – fertig.

Zum Aufbewahren am besten in eine gut schließende Box und zwischen Backpapier legen. Ich lagere die immer im Kühlschrank, so bleibt’s länger frisch.




Muesli Mampf

Wenn’s mal wieder länger dauert – schnapp dir nen…ach nee, heute mal lieber was mit Biss. Und mit Nährstoffen. Dafür ohne Zucker. Und trotzdem süß. Und lecker. Undundund…einfach alles, was Du brauchst, wenn Du Deinen Energiespeicher aufladen willst, genervt bist oder Du Müsliriegel bisher langweilig fandest.
Übrigens: Die kleinen Akkufüller halten sich gut verschlossen mindestens 4 Wochen.

Für ca. 15 Riegel brauchst Du:

* 150 g Haferflocken
* 50 g Amaranth-Pops
* 50 g Cranberries (oder getrocknete Sauerkirschen, oder Aroniabeeren, oder….)
* 30 g Kürbiskerne
* 30 g Kokoschkas (mit der Hand etwas zerkleinern)
* Saft 1/2 Bio-Zitrone
* je 1 Prise Salz + Zimt
* 30 ml Rapsöl
* 70 g Agavensirup
* 20 g Sojamehl
* 50 ml Apfelsaft

So geht’s:

1. Mischt alle trockenen Zutaten.

2. Erwärmt das Öl zusammen mit dem Agavendicksaft etwas und vermengt es mit den trockenen Zutaten und gebt den Zitronensaft hinzu.

3. Für eine bessere Bindung der ganzen Sache das Sojamehl mit dem Apfelsaft anrühren und unter die Masse heben.

4. Streicht die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und ab in den vorgeheizten Ofen bei 170 Grad Umluft für 25 Minuten. Nach etwa 10 Minuten mit Packpapier abdecken.

5. Gut auskühlen lassen und mit einem scharfen Messer (sonst krümelt es sehr stark) in Streifen schneiden.

Have Fun!

 

 




Zucchini-RollUps

Wir lieben Zucchini! Warum? Weil man Sie einfach super schmecken, leicht zuzubereiten sind und man sie immer wieder neu erfinden kann: Als Auflauf, als Puffer und sogar in Muffins kombiniert mit süßen Himbeeren. Glaubst Du nicht? Dann solltest Du auf jeden Fall unser HimSchok-Muffins gleich als nächstes ausprobieren. Aber zuerst: Rolle vorwärts in den Ofen gefüllt mit leckerem Buchweizen. Der steckt voller Powerstoffe wie Vitamin B+ E, Eisen und Magnesium und ist daher optimal, wenn mal wieder Pauken angesagt ist. Außerdem liefert er Dir wertvolles Eiweiß – das passt hervorragend in Deinen Sport-Ernährungsplan. Und weil er kein Gluten enthält, ist er auch bei Zöliakie gut verträglich.
Im Trio mit Zucchini und Tomaten ein Allround-Talent!
Zucchini-RollUps – unsere Favoriten für einen Filmabend mit Freunden, beim Grillen und sogar kalt für’s Picknick mindestens noch genauso gut! Probiert’s aus!

Für 2 – 3 Personen brauchst Du:

* 1 große Zucchini
* 100 g Buchweizen
* 200 ml Wasser
* 500 g Tomaten
* 1/2 Tube Tomatenmark
* 1 EL Kapern (wer die nicht mag, kann’s auch weglassen)
* etwas Zucker (oder Agavendicksaft)
* Senf
* Gemüsebrühe
* Pfeffer, Salz
* getr. Kräuter wie z.B. Oregano, Salbei, Thymian, Rosmarin
* wer mag: Schafskäse zum Überbacken
* Holzspieße (Zahnstocher)

1. Die Zucchini wascht Ihr und schneidet sie anschließend längs in sehr dünne Scheiben – entweder mit einem scharfen Messer oder – wer hat – mit der Brotschneidemaschine. Dann legt Ihr die Scheiben nebeneinander auf eine Platte oder ein Backblech und bestreut sie mit Salz. Das entzieht Wasser und die Scheiben lassen sich später besser aufrollen.

2. Inzwischen bereitet Ihr den Buchweizen vor: Dafür bringt Ihr das Wasser mit einem Teelöffel Gemüsebrühe zum Kochen. Sobald es kocht, stellt Ihr die Hitze auf die kleinste Stufe und rührt den Buchweizen ein (Vorsicht, schäumt!). Dann lasst Ihr ihn etwa 15 Minuten bei geringer Hitze und geschlossenem Deckel köcheln. Zwischendurch mal umrühren, damit nichts am Topfboden anpappt.

3. Nun zur Tomatensauce: Hierfür die Tomaten waschen, entkernen und in Stücke schneiden (die müssen nicht schön sein, wird sowieso gekocht). Dann ab in einen kleinen Topf und langsam zum Köcheln bringen. Dabei immer mal wieder umrühren. Sobald es blubbert, den Herd auf kleine Flamme herunterdrehen und das Tomatenmark einrühren. Ein wenig Wasser dazugeben. Nun kommt Geschmack an die Sache – 1/2 Teelöffel Zucker (oder Agavendicksaft), 1 Teelöffel Gemüsebrühe, Pfeffer, Kräuter und 1 Teelöffel Senf hinein. Umrühren und 10 Minuten köcheln lassen. Danach nochmal abschmecken und vielleicht noch mal nachwürzen. Und wer mag, einen Esslöffel gehackte Kapern dazugeben.

4. Nun könnt Ihr den Backofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen und die Auflaufform bereitstellen.

5. Nun zu den RollUps: Etwa zwei Drittel der Tomatensoße gebt Ihr in die Auflaufform, das restliche Drittel rührt Ihr unter den Buchweizen. Es sollte ein dicke Masse entstehen – falls es noch flüssig ist, einfach ein wenig Tomatenmark dazugeben.
Die Zucchini-Scheiben tupft Ihr mit Küchenpapier ab. Nun gebt Ihr mit einem Löffel etwas von der Buchweizen-Masse auf die Scheiben, einfach nach Gefühl aufteilen. Zum Schluss rollt Ihr die Zucchini-Scheiben auf und stecht einen Zahnstocher hindurch, damit die Rollen auch gerollt bleiben.

6. Ab in die Auflaufform und für etwa 15 – 20 Minuten in den Ofen. Wer möchte kann noch Schafskäse darüber streuen.

7. High Five – Deine Zucchini-RollUps sind fertig!

 




Beauty Masken selbstgemacht

Die Schule nervt, die Mathearbeit hast Du in den Sand gesetzt und außerdem noch Stress mit Deinen Eltern? Tu Dir was Gutes! Wie wär’s mit einem Beauty-Nachmittag für Dich und Deine BF?
Kosmetikprodukte sind zu teuer? Kein Problem, es müssen gar keine Drogerieartikel sein. Im Gegenteil. Die schaden manchmal der Haut mehr, als dass sie pflegen.
Probiert doch mal, Gesichtsmasken selber zu machen. Das geht ganz einfach, ist günstig und vor allem ohne Konservierungsstoffe. Und alles, was Ihr dazu braucht, findet Ihr in der Küche.

Aber bevor es losgeht, hier noch ein paar Dinge, die Ihr beachten solltet:

  • Die Masken sollten immer frisch und auch nur aus frischen Zutaten zubereitet werden. Fertige Masken nicht länger als 24h im Kühlschrank aufbewahren
  • Vor dem Auftragen solltet Ihr Eure Gesichtshaut reinigen, denn sind die Poren noch mit Make-up verstopft, können die Pflegesubstanzen nicht in die Haut eindringen. Ihr könnt auch nach der Reinigung als Vorbereitung ein Kamillen-Dampfbad machen. Wie das geht, erfahrt Ihr hier.
  • Da die Augenpartie sehr sensibel ist, solltet Ihr sie bei der Anwendung jeder Maske aussparen

 

1. Quarkmaske – Bei großporiger Haut

* 2 Esslöffel Quark
* 1 Teelöffel Zitronensaft

Quark und Zitronensaft vermengen und die Maske 15 Minuten einwirken lassen. Anschließend mit warmen Wasser abspülen. Durch die Säure in der Zitrone verengen sich die Poren, das Hautbild wirkt feiner und ebenmäßiger.

 

2. Joghurt-Honigmaske – Für superweiche Haut

* 5 Esslöffel Naturjoghurt
* 1 Esslöffel Honig

Einfach Joghurt und Honig verrühren und auf’s Gesicht geben. Dann 15-20 Minuten einwirken lassen und anschließend mit einem Kosmetiktuch die Reste abnehmen. Die Haut fühlt sich danach gleich viel weicher an und strahlt.

 

3. Mit Leinsamen gegen Pickel

* 1 EL Leinsamen (geschrotet)
* 2 EL heißes Wasser

Mische die Leinsamen mit dem Wasser und lasse die Mischung ein paar Minuten abkühlen, bis sie lauwarm ist. Reibe sie Dir sanft ins Gesicht und lasse sie ca. 20 Minuten einwirken. Danach einfach mit lauwarmen Wasser abspülen.
Du wirst feststellen, dass sich die Entzündung der Pickel um einiges verringert hat.




SnackyCracky-PartyCracker

Das Wochenende steht bevor: Du hast Deine Freunde zum Filmabend eingeladen – da darf etwas zum Knabbern natürlich nicht fehlen. Aber immer nur trockene Salzstangen oder fettige Chips? Come on, das geht auch anders. Wie wär’s mal mit selbstgemachten Crackern und dazu ein leckerer Dip? Das schmeckt nicht nur fantastisch, sondern sieht auch toll aus. Die schicken Cracker sind schnell gemacht und super einfach – da wird jeder zum Cracker-Bäcker.

Das brauchst Du für ein Backblech voller Snack-Glück:

* 330 g Mehl
* 150 g Pflanzenmargarine
* 80 ml Wasser
* 1/2 TL Salz
* 1 Prise Zucker
* 2 TL getr. Kräuter (z.B. Kräuter der Provence)
* 1 Prise Chili-Flocken

Los geht’s:

1. Der Mürbeteig geht ganz leicht und fix: Einfach alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit dem Knethaken Eures Rührgeräts so lange durchkneten, bis sich der Teig als Kugel von der Schüssel löst. Den Teig könnt Ihr schon einen Tag im Voraus zubereiten und in Folie gewickelt im Kühlschrank lagern – so hat er Zeit zum Ruhen und wird schön mürbe.

2. Den Backofen heizt Ihr auf 180 Grad (Umluft, wenn vorhanden) vor.

3. Nun rollt Ihr den Teig auf einer bemehlten Fläche dünn aus.

4. Jetzt geht’s an die Form der Cracker: Entweder Ihr stecht sie in beliebigen Formen aus – so wie beim Kekse backen zu Weihnachten – oder Ihr schneidet mit einem Teigroller Rauten, Quadrate, Rechtecke, Dreiecke oder oder oder. Lasst Eurer Fantasie freien Lauf!

5. Die Cracker legt Ihr auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Nun ab in den Ofen für ca. 10 Minuten. Schaut einfach mal kurz vor Ablauf der 10 Minuten in den Backofen wie braun Eure Cracker schon sind. Am besten schmecken sie goldbraun.

6. Auskühlen lassen und Happ…hmmm…

Viel Spaß beim Backen und Snacken!

 




Easy Peasy Porridge

Porridge ist in aller Munde! – Aber ist das nicht dieser Haferschleim, den meine Oma immer zum Frühstück aß? Warum so einen Hype um ein bisschen Haferschleim und ist das überhaupt lecker?

Den Ursprung findet Porridge in Schottland und wurde häufig unter der Arbeiterschicht gegessen, sogar mittags und abends. Und das aus gutem Grund: Laut führender Food-Magazine ist er nicht nur sättigend sondern vor allem auch gesund. Vollkorngetreide bringt den Körper auf Touren und versorgt ihn mit Eiweiß, ungesättigten Fettsäuren, komplexen Kohlenhydraten, Vitaminen und Ballast – und Mineralstoffen. Geballte power also, aber ohne dick zu machen. Warum? Weil der Mix aus allen Powerstoffen den Stoffwechsel anregt und sich positiv auf unseren Blutzuckerspiegel auswirkt – also lange satt macht. Heißhunger-Attacken bleiben also aus, wenn Ihr den Tag mit diesem einfachen Rezept beginnt.

Probiert’s doch mal aus und bringt Eure Familie gleich mit auf den Geschmack!

Und so geht’s (für 4 Personen)

100 g Haferflocken mit 3/4 l Wasser aufkochen und bei schwacher Hitze 10 Min köcheln lassen. In der Zwischenzeit schneidet Ihr zwei Äpfel in kleine Stücke (ruhig mit der Schale, denn die ist voller Vitalstoffe) und gebt sie mit in den Topf. Das Ganze lasst Ihr weitere 5 Min. köcheln. Jetzt kommt das Tuning: Dafür zum Beispiel mit Zimt oder gemahlenem Ingwer abschmecken. Probiert zum Süßen doch mal einen Esslöffel Honig oder Agavendicksaft. Auch lecker karamellig ist Ahornsirup oder Zuckerrübensirup.
Serviert das Porridge mit etwas Joghurt, Sojajoghurt und Früchten nach Belieben. Mit Kiwi oder Mango superlecker. Im Sommer mit Erdbeeren – da fängt der Tag gleich gut an.

Und wie hat’s Euch geschmeckt? Schreibt uns doch mal Euer Lieblings-Porridge!